GUV/FAKULTA baut Pressestelle und Medienangebot aus

Boris Glatthaar-Eikens wird den Bereich Pressestelle künftig verantworten. Der 45-Jährige ist gelernter Tageszeitungsjournalist mit Schwerpunkt Justiz, Politik und Verwaltung, war viele Jahre lang Chefredakteur verschiedener Print- und Digitalmagazine und Inhaber einer Medienagentur. Die GUV/FAKULTA begleitet er schon seit langer Zeit und ist von ihr überzeugt: „Der Solidargedanke hinter unserer Unterstützungseinrichtung ist unglaublich wertvoll“, sagt Boris Glatthaar-Eikens. „Als Kind des Ruhrgebiets weiß ich nämlich, was es heißt, sich auf seine Kumpel und seine starke Gemeinschaft verlassen zu können. Ich freue mich deshalb sehr darüber, mich jetzt derart sinnvoll für die GUV/FAKULTA einsetzen zu können – einer Organisation, die ihren Mitgliedern in besonders schwierigen Situationen mit echter Hilfe beisteht.“

Die Kontaktdaten der Pressestelle sind unter dem Reiter „Presse“ auf www.guv-fakulta.de abrufbar. Dort gibt es neben aktuellen Pressemeldungen außerdem die offiziellen Logos zum Download – derzeit Beispielsweise auch das aktuelle Jubiläumslogo zu 115 Jahren GUV/FAKULTA.

Hintergrund:

Die GUV/FAKULTA ist die Gewerkschaftliche Unterstützungseinrichtung der DGB-Gewerkschaften. Jedes Mitglied einer DGB-Gewerkschaft kann der GUV/FAKULTA beitreten und sich so gegen finanzielle Haftungsrisiken im Beruf absichern. Finanzlielle Notfallunterstützung, Schadensersatzbeihilfe, Verletztengeld oder Rechtsschutz gehören neben weiteren Leistungen zu den Hilfen, die die GUV/FAKULTA ihren Mitgliedern im Fall der Fälle bereitstellt.

Die Ursprungsorganisation wurde 1910 gegründet – in einer Zeit, in der es kaum Risikoabsicherung für Beschäftigte gab. Zunächst wurde die Unterstützungskasse für Menschen in Transportberufen gegründet, mit der Zeit dann aber weit für andere Berufsfelder geöffnet. Damals wie heute war die Idee einfach, aber wirkungsvoll: Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich mit ihrem Mitgliedsbeitrag gegenseitig, wenn im Berufsleben etwas schiefgeht. Unzählige Menschen haben seither von der solidarischen Absicherung profitiert – ein Prinzip, das heute so wichtig ist wie eh und je.